Einfach güstig fliegen: Nukus erleben mit billigflug-online-buchen.de
Hin und weg mit billigflug-online-buchen.de: Güstig fliegen - Nukus ist nur einen Klick entfernt.
Finden Sie unkompliziert und schnell Ihren Flug zu den besten Konditionen bei billigflug-online-buchen.de.
Vergleichen Sie selbst, weshalb Sie bei billigflug-online-buchen.de güstig fliegen? Nukus-Flüge von über
400 renommierten Fluggesellschaften werden hier gesammelt und verglichen. Unsere einfach zu bedienende
Suchfunktion ermöglicht es uns, Ihnen die besten Angebote nach Nukus in einer übersichtlichen
Liste darzustellen, so dass Sie bequem vergleichen und auswählen können.
Länderinfo
Usbekistan
Geographie : Flüsse
Durch Usbekistan fließen die zwei wichtigsten Zuflüsse des Aralsees und größten Ströme Zentralasiens, der Amudarja (usbek. Amudaryo, in der Antike Oxus hieß) und der Syrdarja (usbek. Sirdaryo), beide fast 3.000 km lang. Beide Flüsse [mehr...]
Bevölkerung : Nationalitäten
Die Bevölkerung Usbekistans besteht nach offiziellen Angaben von 1993 zu 73,7 % aus Usbeken, 5,5 % Russen, 5,1 % Tadschiken, 4,2 % Kasachen, 2 % Krimtataren, 2 % Karakalpaken, 1,1 % Koreaner. Zu den kleineren Minderheiten zählen Uiguren, Deutsche, Mescheten, [mehr...]
Bevölkerung : Religionen
Die Religion der Mehrheit der Bevölkerung ist der Islam (zumeist Sunniten, schiitische Minderheiten v. a. in Buchara und Samarkand). Zudem gibt es Christen (Angehörige der russisch-orthodoxen, der armenisch-apostolischen, der katholischen und der protestantischen [mehr...]
Wirtschaft
In der ehemaligen Sowjetunion war Usbekistan eines der ärmeren Gebiete. Mehr als 60 % der Bevölkerung lebten in schwach besiedelten ländlichen Gemeinschaften. Heute ist Usbekistan der drittgrößte Baumwollexporteur, ein bedeutender Förderer von Gold und [mehr...]
Nukus (Usbekistan)
Geschichte
Nukus ist seit der Gründung von Karakalpakistan im Jahre 1925 Hauptstadt der Republik. Noch in den 1960er Jahren war Nukus eine blühende Stadt im Norden von Usbekistan, eine Oase in der Wüste, gelegen am Aralsee und am Amudarja, der wegen seiner reißenden Strömung den Beinamen "der Tollwütige" trug.
Heute ist der See geschrumpft und aus dem Fluss ist ein Rinnsal geworden. Um ausreichend Wasser für den Baumwollanbau zu bekommen wird das Wasser des Amudarja in unzählige Kanäle abgeleitet und erreicht den Aralsee nicht mehr. Seit 1983 hörte der See als Fischfanggebiet auf zu existieren und an 90 Tagen im Jahr werden Staubstürme beobachtet.
Der Text auf dieser Seite basiert
ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia und steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie
eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.