|
|
|
|
|
Länderinfo
San Marino |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschichte : Abstieg und neuer Stolz |
|
Am 8. Oktober 1600 trat eine neu ausgearbeitete Verfassung in Kraft, deren Grundzüge sich noch in der heutigen Verfassung wiederfinden. Auch in dieser Zeit mussten sich die San-Marinesen immer wieder gegen Eroberer zur Wehr setzen. Im Jahre 1602 wurde [mehr...] |
|
Politik und Verwaltung |
|
Die alte Institution des Arengo, ursprünglich die Versammlung sämtlicher Familienoberhäupter, übertrug ihre Machtbefugnisse später dem Consiglio Grande e Generale (Großer und Allgemeiner Rat).
Heute wird die Gesamtheit der Wahlberechtigten [mehr...] |
|
Geografische Lage |
|
Die Republik San Marino befindet sich auf der Ostabdachung der etruskischen Apenninen. Die Nord-Süd-Ausdehnung von 12 Kilometern wird fast komplett vom Rücken des steil nach Norden abfallenden kalkartigen Monte Titano (756 Meter) durchzogen. San Marino [mehr...] |
|
Sport : Formel 1 |
|
Der Große Preis von San Marino findet nicht in San Marino, sondern 100 Kilometer nordwestlich in Imola statt.
1980 wurde der Großen Preis von Italien von Monza nach Imola verlegt. Aufgrund vieler Beschwerden wurde diese Entscheidung aber schon [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Isfahan (Iran)
Isfahan (Persisch: اصÙ?هان) ist eine Provinzhauptstadt im Iran mit 2.540.000 Einwohnern (2000).
Die Stadt liegt in einer Oase in einem sehr gebirgigen, durch Stein-, Geröll- und Salzwüsten geprägten Abschnitt des iranischen Hochplateaus. Die geographische Lage lautet: 32° 42´ Breite und 51° 43´ Länge.
Die antike Vorgängerstadt hieß Aspadana (auch: Sepahan) und wurde von den Arabern erobert. Hiermit begann im Jahre 643 die islamische Geschichte Isfahans und ein Aufschwung, der die Stadt zum Sitz der bedeutenden persischen Herrscherdynastien machte.
In dieser Zeit entstanden bedeutende islamische Bauwerke, welche heute teilweise unter dem Schutz des UNESCO - Weltkulturerbes stehen. Als der Agha Mohammed Clan Ende des 18. Jahrhunderts die Hauptstadt nach Teheran verlegte, versiegte diese Bautätigkeit und die Stadt verlor an Bedeutung.
Das historische Stadtbild ist durch Paläste, eine Vielzahl Minarette und durch die blauen Kuppeln der Moscheen geprägt. Herausragend ist die Prachtanlage des Festplatzes Meidan-i-Imam und die 33-Bogen-Brücke über den Sajende Rud.
Das moderne Isfahan ist Universitätsstadt und verfügt über einen eigenen Flughafen. Es finden sich Fabrikationsstätten der Nahrungsmittel-, Stahl-, Öl- und Textilindustrie. Außerdem ist das Kunstgewerbe verbreitet.
Isfahan unterhält seit dem Jahr 2000 eine Städtepartnerschaft mit der deutschen Stadt Freiburg im Breisgau.
Nach der Stadt ist auch der feine handgeknüpfte Perserteppich Isfahan benannt.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|