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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Thessaloniki |
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Thessaloniki (deutsch Saloniki, griechisch Θεσσαλονίκη, türkisch Selânik, südslawisch Солун, Solun, aromunisch Saruna, ladino Salonico), ist mit knapp 1 Mio. Einwohnern (Ballungsgebiet) die zweitgrößte Stadt Griechenlands [mehr...] |
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Geschichte : Neugriechische Zeit |
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Thessaloniki blieb bis zu den Balkankriegen unter osmanischer Herrschaft. Am 26. Oktober 1912 (dem Namenstag des Stadtheiligen und Schutzpatrons von Thessaloniki, Demetrios), 20 Tage nach Kriegserklärung (Montenegro, Serbien, Bulgarien, Griechenland) [mehr...] |
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Wirtschaft : Verkehr |
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Thessaloniki besitzt einen Fährhafen von nationaler Bedeutung (Verbindungen in die Ägäis) sowie einen für den gesamten Balkan wichtigen internationalen Handelshafen.
Der Flughafen (internationaler Flughafen-Code SKG) stellt [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Archäologisches Museum
Museum für byzantinische Kultur
Museum für Kunst und Kultur Thessalonikis im Weißen Turm (Lefkos Pyrgos)
Jüdisches Museum
Städtische Pinakothek
Bauwerke der römischen Zeit (Reste [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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