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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Thessaloniki |
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Thessaloniki (deutsch Saloniki, griechisch Θεσσαλονίκη, türkisch Selânik, südslawisch Солун, Solun, aromunisch Saruna, ladino Salonico), ist mit knapp 1 Mio. Einwohnern (Ballungsgebiet) die zweitgrößte Stadt Griechenlands [mehr...] |
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Geschichte : Neugriechische Zeit |
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Thessaloniki blieb bis zu den Balkankriegen unter osmanischer Herrschaft. Am 26. Oktober 1912 (dem Namenstag des Stadtheiligen und Schutzpatrons von Thessaloniki, Demetrios), 20 Tage nach Kriegserklärung (Montenegro, Serbien, Bulgarien, Griechenland) [mehr...] |
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Wirtschaft : Verkehr |
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Thessaloniki besitzt einen Fährhafen von nationaler Bedeutung (Verbindungen in die Ägäis) sowie einen für den gesamten Balkan wichtigen internationalen Handelshafen.
Der Flughafen (internationaler Flughafen-Code SKG) stellt [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Archäologisches Museum
Museum für byzantinische Kultur
Museum für Kunst und Kultur Thessalonikis im Weißen Turm (Lefkos Pyrgos)
Jüdisches Museum
Städtische Pinakothek
Bauwerke der römischen Zeit (Reste [mehr...] |
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Andorra
Politik
Im Parlament, dem Consell General (Generalrat) sind vier Parteien vertreten. Dazu gehören die Partit Liberal d'Andorra (PLA - Liberale Partei Andorras), die Partit Socialdemòcrata (PS - Sozialdemokratische Partei), das Centre Demòcrata Andorra (CDA - Demokratisches Zentrum Andorra, die frühere PD - Demokratische Partei) sowie die Renovació Democrà tica (RD - Demokratische Erneuerung). Darüber hinaus existieren noch die Unió Laurediana und die Verds (Grüne), die nicht im Generalrat sitzen.
Nur ein Bruchteil der Bevölkerung ist wahlberechtigt: Die Staatsbürgerschaft kann erst nach 25 Jahren Aufenthalt erworben werden (Ausnahme sind die beiden Staatsoberhäupter).
Am 24. April 2005 fanden Parlamentswahlen in Andorra statt. Dabei erreichte die PLA nur 41,2% der Stimmen und verlor somit die absolute Mehrheit. Die PSD dagegen erhielt 38,1% und verdoppelte die Anzahl ihrer Mandate beinahe. Die CDA, die zum ersten Mal unter diesem Namen antrat, verlor mehr als die Hälfte ihrer Sitze und erhielt 11%. Auch die RD entsendet bei 6,2% Stimmenanteil einen Abgeordneten ins Parlament. Die Grünen verfehlten mit 3,5% den Einzug in den Generalrat. Die Wahlbeteiligung betrug 80,1%. Zum Ministerpräsidenten wurde am 27. Mai 2005 der frühere Außenminister Albert Pintat Santolà ria (PDA) gewählt.
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