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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sparta |
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Sparta (auch Lakedaimon), in der Antike Hauptstadt der peloponnesischen Landschaft Lakonien und des gleichnamigen Staates, lag auf den letzten Ausläufern des Taygetos und dicht am rechten Ufer des Eurotas, mit dem sich hier die Flüsschen [mehr...] |
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Literatur : Quellen |
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Herodot: Historien; Deutsche Gesamtausgabe; übersetzt von A.Horneffer (1910); neu hg. und erläutert v. H.W.Haussig; mit einer Einleitung von W.F.Otto; 4.Aufl. Stuttgart 1971.
Pausanias: Reisen in Griechenland; Gesamtausgabe [mehr...] |
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Literatur : Sekundärliteratur |
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Baltrusch, Ernst: Sparta. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. Beck, München 1998 (Beck Wissen in der Beck'schen Reihe; bsr, Bd. 2083). 128 S. ISBN 3-406-41883-X
Berve, Helmut: Sparta. Bibliographisches Institut, Leipzig [mehr...] |
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Antarktis
Verschiedenes
In vielen Karten ist ein Pol der Unzugänglichkeit (Pole of Inaccessibility) eingetragen, hierbei handelt es sich um den Punkt in der Antarktis, der am weitesten von einer Küste entfernt ist. Neben dem in der Karte eingetragenen Pol bei 83° 50' S, 65° 47' O, der sich auf die Eisfläche bezieht, gibt es einen weiteren Pol der Unzugänglichkeit bei 77° 15' S, 104° 39' O in der Nähe der Wostok-Station, der sich auf die Landmasse der Antarktis bezieht.
Viele Menschen und Organisationen (NGOs, z.B. die Antarctic and Southern Ocean Coalition (ASOC)) versuchen, die Antarktis als ein von Menschenhand weitgehend unberührtes Schutzgebiet zu erhalten.
Die USA installierten 1961 in der McMurdo-Station einen Atommeiler. Der Reaktor wurde 1972 abgeschaltet und zusammen mit mehr als 100 Fässern verseuchter Erde in die USA zurückgebracht. Obwohl die Verseuchung anfangs bagatellisiert wurde, wurden später weitere 11.000 m³ Erde abgetragen und das Gelände erst im Mai 1979 wieder für die uneingeschränkte Nutzung freigegeben.
Die Antarktis ist praktisch frei von Schimmelpilzen und Fäulnis-Bakterien, deswegen muss zum Beispiel auch rohes Fleisch in den Küchen der Forschungsstationen nicht weiter gekühlt werden.
Insgesamt befinden sich unter den Eismassen etwa 70 Seen. Der Größte unter ihnen ist der Wostoksee, welcher sich vor mehreren Millionen Jahren gebildet hat. Bohrkerne aus der Umgebung des Sees deuten auf Lebensformen im See hin. Somit ist er der am längsten von der übrigen Welt abgeschnittene Lebensraum auf der Erde. Aus Angst vor Kontamination mit Mikroorganismen führt man Probebohrungen in den See selbst erst durch, wenn geeignete technische Mittel zur Verfügung stehen.
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